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Neues aus den USAerstellt am: Montag, 2 Mai, 2016Neues aus den USA Nun nähert sich die spannende Zeit in den USA schon wieder ihrem Ende. Die Tage hier sind voller großartiger Eindrücke und die Schüler genießen alles ihnen Gebotene. Anne Marie war fasziniert vom High School Musical „The little mermaid“. Mit einer scheinbaren Leichtigkeit agieren super Schauspieler und Sänger zusammen mit einem riesigen Orchester und begeistern die Zuschauer. Der März ist immer der Monat wo nahezu in jeder High School ein Musical aufgeführt wird. Natürlich gibt es auch sportliche Aktivitäten und Vincent erzählte vom Fußballspiel seiner Austauschpartnerin. Ihr Team verlor leider und er fand, dass Amerikaner viel „angefressener“ sind als wir, wenn sie verlieren. Kein Wunder, hängt doch manchmal sogar ein guter Platz oder ein Stipendium am College von sehr guten sportlichen Leistungen ab. Am 8.März stand der Ausflug nach Washington D.C. auf dem Programm. Bei sonnigen 28°C erkundeten wir die Stadt. Nach Besichtigung des Lincoln Memorials (Foto) ging es zum Washington Monument. Dort hatten wir die Möglichkeit hinaufzufahren, um die fantastische Aussicht von oben zu genießen. Luca fand Washington sehr übersichtlich und alles war gut zu Fuß zu erreichen. Die große Vielfalt der Museen bot für jeden Geschmack etwas und so konnte man die Schüler im Air and Space, im Kunstmuseum, im botanischen Garten oder im Museum zur amerikanischen Geschichte treffen. Dabei war die Experimentierabteilung im Raumfahrtmuseum besonders begehrt, weil man da viele Dinge interaktiv erfahren konnte. Pauline J. und einige andere waren vom Weißen Haus enttäuscht. Sie hatten es sich größer und repräsentativer vorgestellt. Alles in Allem bot Washington einen guten Mix aus Museen und Bildern, die man aus Filmen, wie z.B. Forrest Gump kennt, fasste Julian schließlich zusammen. Und Lukas ergänzte, dass Washington viel schöner sei als New York, weil es viele Parks und Museen gibt. Natürlich spielt auch der Alltag eine große Rolle beim Vergleichen des Lebens hier und zu Hause. Allein im Supermarkt hat Nils herausgefunden, dass Chips viel billiger sind als bei uns, aber alle anderen Lebensmittel, vor allem Obst und Gemüse sind deutlich teurer als in Deutschland. Das zweite Wochenende war wieder den Familien vorbehalten und wurden entsprechend gemeinsam verbracht. Am Montag besuchten wir die Temple University (Foto) in Philadelphia. Im Language Department warteten die Studenten, die Deutsch lernen auf uns. In verschiedenen Kursen wurden wir nach Torgau, Renaissance und Reformation befragt. Natürlich gab es auch Gespräche über das tägliche Leben, Schule und Berufswünsche in kleineren Gruppen. Nun ist die letzte Woche schon angebrochen und wir haben noch die Hauptstadt Delawares vor uns und außerdem bereiten wir uns auf das Programm zur Abschlussparty vor. G.Klemm, J.Henke JWG |
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Mit viel Mut, doch ohne Glückerstellt am: Donnerstag, 14 Januar, 2016Das diesjährige Bereichsfinale für Nordsachsen „Jugend trainiert für Olympia“ im Volleyball fand in der Sporthalle der Arthur-Becker-Oberschule in Delitzsch statt. Nachdem sich die Jungen der WK II. des Johann-Walter-Gymnasiums Torgau am 23.09.2015 für die nächste Runde qualifiziert hatten, blickte man voller Zuversicht auf das bevorstehende Turnier. Mit Trainer und GTA Leiter Christian Schulze hatten die Schüler eine gute Vorraussetzung für den Einzug in das Regionalfinale in Leipzig. Gegen die Arthur-Becker-Oberschule wurde gleich das Können der Jungs auf die Probe gestellt. Trotz eines aufregenden Satzes mit 30:28 Punkten für die Gastschule, fehlte am Ende etwas Glück um das Spiel für sich zu entscheiden. So war man dann im letzten Spiel gegen die Oberschule Bad Düben im Zugzwang. Letztendlich war es die spielerische Klasse der Dübener, die ein Weiterkommen des JWG verhinderte. ´Dennoch zeigten die Jungs des JWG viel Teamgeist und Freude am Spiel. So fuhr man zwar mit leeren Händen nach Hause, aber mit dem Gefühl, einen ereignisreichen und tollen Tag erleben zu dürfen.
Timo Jäger
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Regionalausscheid Torgau im Zweifelderball der Jungen 6. Klasseerstellt am: Donnerstag, 14 Januar, 2016Zur Eröffnung begrüßte der Turnierleiter Herr Leisner alle Teilnehmer der vier Schulen (OS Nord-West; OS K.-v. Bora; OS Mockrehna; JWG Torgau) und teilte ihnen mit, dass der Sieger des Zweifelderballturniers den Bereich Torgau beim Kreisfinale Nord-Sachsen der KKJS am 10.Juni 2016 in Torgau vertreten wird.
Die Jungs vom Johann Walter Gymnasium gingen von Beginn an hochkonzentriert zu Werke. Eine wichtige Stütze dabei war Erik Meier als "Tormann" in fünf von sechs Spielen. Unterstützung erhielten die Jungs von den Zuschauern (Eltern, Mitschüler/innen) auf der Tribüne! Vor dem letzten Spiel (Vor-und Rückrunde) stand der Turniersieg schon fest! Spielfolge:
Zur Siegerehrung erhielt jede Mannschaft eine Erinnerungsurkunde und die Siegermannschaft einen Volleyball als Preis!! Somit wird die Mannschaft unserer Schule am 10. Juni auf den Sieger der Vorrunden aus Oschatz und Eilenburg treffen und um Gold-Silber- Bronze kämpfen!! Am 20. Januar haben die Mädchen die Möglichkeit es den Jungs nach zu machen!! Drücken wir die Daumen!!!
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Turniersieg verteidigt!erstellt am: Mittwoch, 13 Januar, 2016Fußball –Weihnachtsturnier am Johann-Walter-Gymnasium 2015
Endstand:
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Schule einmal anderserstellt am: Mittwoch, 30 September, 2015Es Ist toll, für seine Leistungen anerkannt zu werden.
Spaß, Achterbahnfahren, Adrenalinfluss und den Schulalltag einmal hinter sich lassen! So sah der vergangene Mittwoch für 57 ausgewählte Schüler des Johann- Walter Gymnasiums Torgau aus. Gepackt von der Vorfreude, ging es für sie nämlich bei sonnigen 22 Grad um 8:30 Uhr in den Freizeitpark Belantis. Wie schon im Jahr zuvor wurden Jungen und Mädchen eingeladen, die sich im letzten Schuljahr in unterschiedlichsten Sportwettbewerben, den verschiedensten Facholympiaden, der Planung und Gestaltung des Schulfestes, der hauseigenen Schülerfirma, als Schülersprecher oder in der Inszenierung „LUTHER in MIR – Eine Hommage“ aktiv für die Schule engagiert haben. Genauso erfolgreich wie die Wettbewerbsergebnisse und die Leistungen der Schüler sowie die Aufführung der Hommage, war auch der Tag in dem Vergnügungspark. Ob Achterbahn oder Schiffsschaukel, für jeden war etwas dabei. Während die Lehrer es sich bei einer ruhigen Fahrt mit dem Kahn und einem Kaffee gut gehen ließen, konnten die Schüler von Action nicht genug bekommen. Die erfrischend nasse Pyramide wurde vielen schnell zu langweilig, sodass es nicht lange dauerte, bis der Hurakan keine unbesetzten Wagen mehr hatte. Wer erst nicht wollte, ließ sich unweigerlich zu einer Fahrt mit der Hardcoreachterbahn überreden. Bevor es zum Mittagessen ging, wurde das Frühstück im Magen noch einmal kräftig bei einer Fahrt in der Schiffsschaukel und im sogenannten Teufelsfass durchgemischt. Keine Attraktion haben wir ausgelassen. Unsere letzte Fahrt ging gegen halb vier mit dem Bus wieder zurück nach Torgau. Müde und erschöpft ließen wir den Tag Revue passieren.
Dass dieser ein sehr gelungener war, ist an den Reaktionen der Beteiligten unschwer zu erkennen: „Ich würde mich sehre freuen, wenn ich das nächste Mal wieder mitfahren kann!“ (Jano Damm, Klasse 7)
Stephanie Möbius (Klasse 11): „Erstmal ein riesiges Dankeschön an unsere Schulleitung, unsere Lehrer und den Förderverein, die uns diesen Ausflug ermöglicht haben. Für mich war es ein wunderschöner Tag!“
Cara Friedrich und Lena Moritz (Klasse 11) resümierten: „ Es ist toll, für seine erbrachte Leistung anerkannt zu werden.“
Die beiden Mädels und Stephanie sprechen ihr Dankeschön selbstverständlich im Namen aller Beteiligten aus.
Niklas Winkler (Klasse 12) fasst alles Gesagte in seinem abschließenden Fazit treffend zusammen: „Ich durfte bereits das zweite Mal an der Auszeichnungsfahrt zu Beginn des Schuljahres teilnehmen und bin begeistert. Kurz vor Abfahrt des Busses wertschätzte unser Schulleiter, Herr Nowack, die Leistungen aller Schüler, worauf wir schon ein wenig stolz waren. Mit dieser Anerkennung im besonderen Maße motiviert, erlebten wir einen sehr ereignisreichen Tag. Jungen und Mädchen aus 6 unterschiedlichen Klassenstufen verband ein Gefühl des Anerkanntseins und der Freude. Leider kann ich kein drittes Mal mitfahren, aber ich möchte es jedem empfehlen, sich entsprechend seiner Interessen und Begabungen in den Schulalltag einzubringen. Unser JWG bietet hierfür viele Möglichkeiten.“
Die Aussichten, den Bus auch im nächsten Schuljahr wieder bis auf den letzten Platz füllen zu können, stehen nicht schlecht!
Carolin Richter Klasse 11, JWG
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